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Spür das Besondere unseres Thermalwassers

Was Millionen Jahre alt ist und sich aus eigener Kraft aus einer Tiefe von 2.000 Metern empor arbeitet, muss echte Urkraft haben. Und diese Heilkraft steht den Gästen in der Parktherme ganzjährig zur Verfügung.
Verspannte Muskeln werden locker, die Durchblutung wird gefördert, Schmerzen in Rücken, Gelenken und in chronisch verspannten Muskelgruppen werden gelindert oder verschwinden ganz. Auch die Regeneration nach Operationen und Verletzungen an Gelenken, Knochen und Muskeln wird gefördert.

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Thermalwasserstudie

Gegenpol zum Alltags-Stress

Eine neue Studie der Medizinischen Universität Graz bestätigt die Wirkung des besonderen Thermalwassers im Thermenland Steiermark.
Nun ist es auch wissenschaftlich für das Thermenland Steiermark bestätigt, was Stammgäste schon seit mehr als 35 Jahren schätzen: Thermalwasser hat eine spezielle Wirkung. Schon ein Thermalbad von 25 Minuten senkt das Stresslevel signifikant und steigert das Wohlbefinden.

Rekordverdächtig: 
Das Bad Radkersburger Thermalwasser sprudelt mit einem Eigendruck von 17 Bar aus zwei Kilometern Tiefe an die Erdoberfläche. Die Quelltemperatur liegt bei 80 Grad Celsius und wird auf 34 bis 36 Grad Celsius abgekühlt. Die überschüssige Wärme wird umfassend ökologisch genutzt. Mit rund 9.000 Milligramm Mineralstoffgehalt pro Liter ist die Thermalquelle eine der mineralstoffreichsten Heilquellen Österreichs.
Im Quellbecken mit der höchsten Zufuhr an frischem Thermalwasser ist die gesundheitsfördernde Wirkung der Quellen besonders spürbar. Auf rund 2.700 Quadratmetern Wasserfläche findet man ein abwechslungsreiches Angebot an bewegender Entspannung.

Ergebnisse:
Stressbedingte Erkrankungen, die in weiterer Folge zu Burnout, Bluthochdruck oder Schlaflosigkeit führen, zählen mittlerweile zu den häufigsten Krankheitsbildern unserer Gesellschaft. Nur mit den richtigen Methoden kann Stress abgebaut und das Krankheitsrisiko reduziert werden. In vier Vergleichsgruppen fühlten sich 81 Probanden nach einem zwanzigminütigen Aufenthalt im Thermalwasser deutlich ausgeruhter als beispielweise nach einer Entspannungseinheit im Ruheraum. Eine absolut neue Erkenntnis brachte die Untersuchung hinsichtlich der Kombination von Walking und Baden im Thermalwasser. Der systolische Blutdruck sinkt nachweislich, wenn vor einer Ruhephase moderate Bewegung betrieben wird. Festgestellt wurde dies anhand der Messung des Cortisolwerts (Speichelproben), Blutdrucks, Pulses und mit subjektiven Befragungen.
 

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